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Als Betrachter/Kunde stellt man sich öfters die Frage „Was macht der Gestalter im Backend bei unserem Internetauftritt?“. Insbesondere dann, wenn der Kunde selbst anfängt Inhalte einzupflegen und alles ganz einfach geht und gut aussieht. Doch was steckt wirklich dahinter?

Jede Firma hat bereits (bestenfalls) ein Corporate Design – das Aussehen nach außen.
Letztendlich macht der Gestalter in WordPress das Selbe wie bei einem Printprodukt auch. Er legt die wesentlichen Gestaltungselemente an. Mit einem Unterschied – das Ganze macht er für mindestens 3 Endgeräte. Es wird zum Beispiel definiert wie die Headlines auf PC, Tablet und Smartphone aussehen. Teilweise wird über Mediaquerries im Editor Finetuning vorgenommen. Beispielsweise für das Tablet in Hochformat, da diese Pixelbreite nicht exakt definiert ist. Dabei wird angegeben wo sie beginnt, wie sie sich beim Verkleinern verhält, ab wann sie die Größe wechselt, wie der Abstand zu allen Seiten ist und so weiter. Insgesamt werden alle möglichen Abstände, Farben, Typografie, Bilder, Links, Verhaltensweisen etc. definiert. Eben alles was bei einer feststehenden Gestaltung auch benötigt wird. Mit dem Unterschied, dass diese drei Entwürfe responsive angedacht sind und nicht feststehend sind wie bei Druckerzeugnissen.

Das Tolle bei WordPress ist, dass alle Einstellungen die im Backend vorgenommen werden, sich auf alle Module automatisch anpassen. Egal welches Modul, ob Text, Bild, Slider, Code etc., ist das Design (der Entwurf) einmal komplett responsive angelegt, sehen alle eingefügten Module automatisch gut aus.